Freitag, 28. August 2009

Die "10 Gebote" von Weltbild – Teil 1


2003 wurden die Weltbild-Unternehmensleitlinien von der Geschäftsführung formuliert und mit großem Tamtam eingeführt. Alle Führungskräfte wurden in Fortbildungen auf die "10 Gebote des christlichen Buchhandels" eingeschworen und haben die Leitlinien in Workshops und Meetings an die MitarbeiterInnen weitergegeben.

Böse Zungen haben schon damals gelästert, dass es eher ein schlechtes Zeichen sei, wenn das Selbstverständnis eines Unternehmens hochoffiziös in "Gesetze" gegossen werden muss: über Selbstverständlichkeiten muss nicht geredet werden, sie müssen gelebt werden, jeden Tag – eben selbstverständlich!

Aber die Leitlinien gelten offiziell bis heute. Wir werden die einzelnen Grundsätze in loser Folge in diesem Blog vorstellen und – hoffentlich mit Ihnen gemeinsam – diskutieren, ob und wie die "10 Gebote" bei Weltbild gelebt werden.

§1: Unser Antrieb und Unternehmenszweck
WELTBILD ist ein Medien- und Versandunternehmen, das sich in seiner gesamten Geschäftstätigkeit nach christlichen Grundsätzen richtet.
Diese Grundsätze entsprechen dem Auftrag der Gesellschafter, der Erwartungshaltung unserer Kunden sowie der Selbstverpflichtung des Managements.
Die Angebote unserer Verlage und Vertriebsbereiche sollen helfen den Alltag zu meistern, sie vermitteln Wissen, Kenntnisse und Fertigkeiten, sie regen an zu einer aktiven, positiven Lebensgestaltung gemeinsam mit anderen Menschen, sie geben Antworten auf Fragen nach dem Sinn, nach dem Woher und Wohin, sie vermitteln Freude und Entspannung.

Ist das so? Wir meinen:

• Die Einstellung des Weltbild-Magazins – und damit die Aufgabe des publizistischen Auftrags der Kirche – widersprach diametral den Interessen der Gesellschafter. Dass die anderen Zeitschriften im letzten Jahr ebenfalls veräußert wurden, ist im Interesse der Profitmaximierung folgerichtig, aber im Sinne des christlichen Bildungsauftrags ein sinnloser Ausverkauf von Idealen!

• Der Verkauf unserer Buchverlage (z.B. Pattloch) schwächt empfindlich die Gestaltungskraft des christlichen Buchhändlers am Markt. Seither ist Weltbild darauf angewiesen, was andere produzieren, und kann selbst keine Akzente mehr setzen. Daneben hat der schlecht eingefädelte Droemer-Weltbild-Deal erste Millionenlöcher in die Weltbild-Bilanzen gerissen und etliche Arbeitsplätze gekostet: Bei Holtzbrinck wurden die Weltbild-Imprints nämlich konsequent klein gemacht!

• Die Programmauswahl folgt heute nicht mehr den christlichen Grundsätzen, sondern den Bestenlisten von Marktforschungsinstituten. Die Folge ist ein völlig austauschbares Buchprogramm, in dem sich aus Sicht der Gesellschafter durchaus bedenkliche Angebote befinden. Diese werden übrigens auch von unseren KundInnen nicht goutiert: siehe z.B. die Kommentare zu Charlotte Roche auf weltbild.de. Andere Titel, wie zum Beispiel der Bestseller von Bischof Marx, werden ignoriert oder schlicht verschlafen und kommen erst ins Weltbild-Programm, wenn Marktforscher die Massentauglichkeit verkündet haben. Früher wäre das ein Titelangebot gewesen, heute läuft Weltbild auf dem eigenen Terrain der Konkurrenz hinterher!

Unser Fazit:

"Die Verbreitung des christlichen Glaubens mit verlegerischen Mitteln" war das von den Gesellschaftern gewünschte Geschäftsmodell, das Weltbild jahrzehntelang erfolgreich gemacht hat. Im Laufe der letzten Jahre ist dieses Konzept durch Geldgier und Größenwahn konsequent verwässert und ruiniert worden! Lesen Sie mal in der Bibel nach, Herr Halff: "Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon." (Matthäus 6,24)

Was meinen Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen? Oder Sie, die Herren Halff, Driever und Beer? Auch Sie dürfen in diesem Blog gern öffentlich Stellung nehmen!


Donnerstag, 27. August 2009

Ergebnis der Umfrage „Mit welchen Gefühl haben Sie die letzte Betriebsversammlung verlassen?“


20 % Herrn Halffs Rede hat mir Mut gemacht – das wird schon wieder!
72 % Der Betriebsrat braucht unser aller Unterstützung, damit es nicht schlimmer wird!
8 % Mir egal - ich fühle mich nicht betroffen.

Leider haben nicht viele Leute abgestimmt. Wir vom Redaktionsteam möchten gerne wissen, an was das liegt. An der Art der Abstimmung? Oder ist die Frage zu uninteressant?

Was würden Sie fragen? Welche Antworten hätten Sie gerne zur Auswahl?

Montag, 24. August 2009

Brauchen wir einen Betriebsrat??


Brauchen wir einen Betriebsrat??

Immer wieder kommen Fragen auf, was habe ich denn von einem Betriebsrat? Was tun die eigentlich für mich?

Wir von der Redaktion haben uns dagegen entschieden aufzulisten was wir denn so alles tun. Der Betriebsrat möchte die Frage gerne zurückgeben. Was glauben Sie wäre anders, wenn es den Betriebsrat nicht gäbe? Glauben Sie es bliebe alles wie es ist bzw. wäre manches anders gelaufen ohne Betriebsrat. (z.B. betriebsbedingte Kündigung, Arbeitszeitregelungen, Weihnachts- und Urlaubsgeld….)

Mittwoch, 19. August 2009

Es geht auch anders.......


Ein großzügiger Unternehmer hat in Italien seinen Lottogewinn von knapp einer Million Euro mit seiner Belegschaft geteilt. Wie die Zeitung "La Rebubblica" berichtete, überwies Marco Colombo jedem seiner Angestellten 70.000 Euro, insgesamt verschenkte er damit 350.000 Euro.

"Wenn ich gewinne, teile ich auch", hatte der 38-jährige Inhaber eines kleinen Metall verarbeitenden Betriebs in der Lombardei seinen Mitarbeitern vor der Ziehung am Samstag versprochen. Einen weiteren Teil seines Gewinns über 963.000 Euro will der vorbildliche Jungunternehmer in den Betrieb investieren.

(afp, Quelle: Augsburger Allgemeine "Zu guter Letzt" am 13.08.09)

Sonntag, 16. August 2009

Wer sagt eigentlich „Weltbild geht es schlecht“?

  • Nicht einmal die größten Pessimisten versteigen sich zu dieser Behauptung
  • Es würde auch nicht der Realität entsprechen
  • Die Umsatzeinbußen sind bewusst herbeigeführt. Es wurden die elektronischen Artikel aus dem Sortiment genommen, so Herr Halff auf der vorletzten Betriebsversammlung, weil sie eine geringe Marge bieten.
  • Die Restrukturierung hat andere Ursachen (Rede Herr Halff bei der letzten Betriebsversammlung)

    Wegen der neuen Ausrichtung, die Herr Halff mit der Baustelle A8 verglichen hat, wurden Kolleginnen und Kollegen in die Arbeitslosigkeit verabschiedet.

    War das die einzig mögliche Alternative? Was glauben Sie? Hätte es andere und bessere Alternativen gegeben? Was meinen Sie dazu?

Donnerstag, 13. August 2009

Kündigungsschutz! – Wahrheit oder Mogelpackung ?


In Betrieben mit einem Betriebsrat, muss jede geplante Kündigung zuvor beim Betriebsrat angehört werden. (§102 BetrVG)

Der Betriebsrat hat wiederum 7 Tage bei ordentlicher und 3 Tage bei fristloser Kündigung Zeit darüber zu beraten.
Widerspruch kann der Betriebsrat einlegen wenn folgende Punkte nicht oder nicht ausreichend berücksichtigt wurden (§102 Abs. 3):
• Soziale Auswahl
• Wenn die Person unter geänderten Vertragsbedingungen in einer anderen Abteilung weiterbeschäftigt werden kann
• Wenn die Weiterbeschäftigung nach zumutbaren Umschulungsmaßnahmen erfolgen kann

Ansonsten können nur Bedenken gegen eine Kündigung geäußert werden. (§102 Abs. 2)

Der Unterschied ist, dass bei einem Widerspruch des Betriebsrates ein Anspruch auf Weiterbeschäftigung besteht bis zur Kündigungsschutzklage. Dies muss der /die Gekündigte/r beim Arbeitsgericht innerhalb von 3 Wochen nach Erhalt der Kündigung einreichen.

Wichtig: Der Arbeitgeber kann auch dann, wenn der Betriebsrat Widerspruch eingelegt oder Bedenken geäußert hat, die Kündigung aussprechen.
Den Widerspruch oder die Bedenken muss er der Kündigung beifügen.

Das bedeutet, dass es keinen wirklichen Kündigungsschutz gibt. Der Arbeitgeber wird mich immer los. Das einzige was nicht geht ist „hire and fire“. Es gibt gesetzliche und/oder tarifliche Kündigungsfristen, wenn wie bei uns der Arbeitgeber im Arbeitgeberverband ist und sich an einen Manteltarifvertrag hält.

Trotzdem kann der BR im Kündigungsfall eine wesentliche Unterstützung sein:
• Der BR klärt MA über Ihre Rechte auf und hilft dabei, die richtigen Schritte zu unternehmen. z.B.. sollte man NIE einen Aufhebungsvertrag unterschreiben (siehe Beitrag vom 29.07.09)
• Wenn gewünscht begleitet der BR zu allen Gesprächen z.B. mit der Personalabteilung
• Der BR vermittelt den Kontakt zur Rechtsberatung der Gewerkschaft, die für Verdi-Mitglieder kostenlos ist. (Die Mitgliedschaft beinhaltet eine Arbeitsrechtsschutzversicherung!)

Ohne Betreibsrat sind MA der totalen Willkür ausgeliefert - siehe Weltbild Plus!

Montag, 10. August 2009

Freitag, 7. August 2009

Ihr Beitrag zum Weltbild-Blog


Über 500 "page impressions" (=Klicks auf diese Seite) in den letzten zwei Tagen! Das Interesse an ehrlichen und ungeschönten Informationen ist offenbar riesengroß. Außerdem nutzen Kolleginnen und Kollegen intensiv die Möglichkeit, hier zu diskutieren und offen ihre Meinung zu sagen. Schade, dass unsere Unternehmenskultur so verkommen ist, dass man ein Blog dafür braucht – aber schön, dass es so gut funktioniert!

Helfen Sie mit, dieses Forum noch besser zu machen: Beteiligen Sie sich! Es gibt viele Möglichkeiten:

• Nutzen Sie den Kommentar-Link unter jedem Beitrag und diskutieren Sie mit!

• Machen Sie andere Kolleginnen und Kollegen auf dieses Blog aufmerksam, indem Sie auf den kleinen Briefumschlag klicken, den Sie unter jedem Beitrag finden.

• Platzieren Sie einen Hinweis auf diese Website in anderen Blogs und Foren. Helfen Sie mit, den Weltbild-Blog bekannt zu machen, indem Sie diesen Link veröffentlichen: http://www.weltbild-verdi.blogspot.com

• Schreiben Sie eigene Beiträge oder unterstützen Sie der Redaktion mit Informationen und Anregungen, wie dieses Blog noch besser werden kann: Mail an die Redaktion

Alle Funktionen des Blogs können Sie vollkommen anonym nutzen. Auch Mails an die Redaktion werden selbstverständlich absolut vertraulich behandelt.

PS: Verzichten Sie in Ihren Kommentaren bitte auf persönliche Beleidigungen. Wir alle sind enttäuscht und wütend. Aber auch wenn wir nicht anständig behandelt werden – lassen Sie uns den Anstand nicht verlieren!

Donnerstag, 6. August 2009

"Zählt das achte Gebot nichts mehr?"


Vor der Versammlung am vergangenen Donnerstag hatte der Betriebsrat die Belegschaft aufgerufen, Fragen per E-Mail einzureichen. Der folgende Text wurde anonym eingesandt und auf der BV auszugsweise verlesen:


Gedanken und Fragen einiger Weltbild- "Mitarbeiter"


Wir zitieren aus dem "Unternehmensbild der Verlagsgruppe Weltbild" - Punkt 10:

"Unsere Mitarbeiter. Alles was wir sind, sind wir durch unsere Mitarbeiter. Alles, was wir ändern oder erneuern wollen, setzt informierte und motivierte Mitarbeiter voraus. Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und haben Achtung vor dem Einzelnen, wir sehen und behandeln die Mitarbeiter als Partner. Die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen ist uns ein wichtiges Anliegen."


Ein weiteres Zitat von der Weltbild Homepage (www.weltbild.com):

"Grundpfeiler der Unternehmenskultur: Verantwortung gegenüber Kunden, Gesellschaftern, Mitarbeitern und der Öffentlichkeit prägt das unternehmerische Denken und Handeln. Christliche Weltanschauung mit den Erfordernissen des Marktes überzeugend in Einklang zu bringen, heißt die tägliche Herausforderung. Die Orientierung an Werten ist Maßstab. Die Gesellschafter der Verlagsgruppe Weltbild sind 12 katholische deutsche Diözesen, der Verband der Diözesen Deutschlands und die Soldatenseelsorge Berlin."


Sehr geehrte Geschäftsführer und Gesellschafter der Verlagsgruppe (?) Weltbild,

das sind schöne wie starke Worte: „Verantwortung“, „Achtung vor dem Einzelnen“, „Mitarbeiter als Partner“, „Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen“, „christliche Weltanschauung“… Doch so etwas wie „Nächstenliebe“ und andere christliche „Werte“ haben wir Mitarbeiter im letzten halben Jahr kaum noch bemerkt. Haben Sie Ihre eigenen Leitlinien vergessen? Oder gar hinter verschlossenen Türen heimlich umgeschrieben?


Warum setzen Sie statt auf Transparenz auf Verschwiegenheit?

Warum lügen Mitarbeiter aus der Personalabteilung, Führungskräfte und viele andere plötzlich die eigenen Kollegen an bzw. verschweigen ihnen ihre Rechte? Zählt das achte Gebot "Du sollst kein falsches Zeugnis geben" in diesem Unternehmen nichts mehr?


Warum setzen Sie statt auf Verständnis und Kompromissbereitschaft auf rigorose Kündigungen? Warum versuchen Sie immer wieder, Mitarbeitern „einvernehmlich“ zu kündigen - obwohl Sie ganz genau wissen, dass Sie Mitarbeiter mit Aufhebungsverträgen um ihr Arbeitslosengeld bringen?


Wollen Sie bzw. die DBH die Weltbild-(Plus-)Filialen wirklich in Schlecker-Manier betreiben lassen? Warum haben Sie erst einzelne Unternehmensbereiche als “ Wachstumsbereiche“ in Sicherheit gewogen - und sie dann doch in die Mangel genommen? Das hat mit „Fairness“ oder „Gerechtigkeit“ nichts zu tun. Warum versuchen Sie, Mütter bzw. Teilzeit arbeitenden Frauen ins berufliche und damit finanzielle Abseits zu schieben?


Warum meldet sich der sonst so medienaffine Bischof Mixa nicht zu Wort? Warum liest man kaum etwas in der lokalen Presse? Hat die Öffentlichkeit kein Recht, zu erfahren, wie die Kirche mit ihren eigenen Mitarbeitern umgeht?


Ist Ihnen das Schicksal der Einzelnen wirklich so egal? Kommt es nur noch auf den schnellen Verkauf an?


Wir, die „Mitarbeiter“, sind mehr als enttäuscht. Sie haben uns das Vertrauen in Ihr Unternehmen genommen. Wir können in Ihrem fantasielosen Sparkurs keine langfristige Strategie mehr erkennen. Uns erscheint Weltbild inzwischen alles andere als zukunftsfähig. Wollen Sie das Unternehmen wirklich zu einem schlechten Abklatsch von dem Internetriesen Amazon werden lassen? Sie haben die Zeitschriften und die Verlage komplett abgestoßen. Was bleibt noch von „Weltbild“ übrig, wenn es im Ganzen oder in Teilen verkauft wurde?


Niemand versteht, warum Weltbild seine Mitarbeiter nicht mehr wie "Partner" behandelt, sondern sie wie eine Schafherde in die Enge treibt und systematisch dezimiert. Aus dem „guten Hirten“ Carel Halff wurde ein schlechter Verkäufer – im Auftrag der Kirche. Neben den Büchern verramschen die Diözesen nun auch noch die eigenen einst so gewinnbringenden (?) oder vielmehr umsatzstarken Geschäftsfelder.


Wann legen Sie endlich die Zahlen auf den Tisch und reden Klartext? Wann sagen Sie uns endlich offen ins Gesicht, wie es wirklich um Weltbild bestellt ist? Was ist wirklich passiert, dass Weltbild nun im Turboverfahren zurechtgestutzt wird? Und wann behandeln Sie Ihre Mitarbeiter wieder als „Partner“?


„Alles, was wir ändern oder erneuern wollen, setzt informierte und motivierte Mitarbeiter voraus.“


Da haben Sie unsere volle Zustimmung!


Kommentar von Herrn Halff: Jeder Mitarbeiter könne sich einen Termin bei der Geschäftsführung geben lassen, um solche Fragen persönlich zu diskutieren. Wir sind gespannt, ob die Geschäftsführung beim Wort genommen wird!


Dienstag, 4. August 2009

Weltbild Plus: Jetzt übernehmen Aushilfen die Jobs


Auf der Betriebsversammlung am Nachmittag hat Herr Halff auf Nachfrage des Betriebsrats öffentlich zugeben müssen: Nach der Entlassungswelle bei den Angestellten stellt Weltbild Plus neue Aushilfen ein. Es handele sich um Studenten, die stundenweise beschäftigt würden, um die langen Öffnungszeiten in den Center-Filialen abzudecken. Anders sei das leider nicht zu machen. Ein Schuft, der Böses dabei denkt. Was meinen Sie?

Übrigens: auf boersenblatt.net wird immer noch fleißig diskutiert. Mittlerweile interessiert sich auch der WDR für das Thema (Kommentar Nr. 363).

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